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Heizen mit Holzpellets


Holzpellets werden aus Holzresten zylinderförmig auf eine Länge von 1 bis 5 cm und einen Durchmesser von 4 bis 6 mm gepresst. Durch diese Pressung erhalten sie eine hohe Energie-Dichte und eignen sich daher besonders gut als Brennstoff.

Mit einem Pelletheizkessel setzen Sie auf eine alternative Energiequelle aus nachwachsenden Rohstoffen. Holzpellets werden in der Regel in einem Lagerraum oder einem Vorratsbehälter im Keller aufbewahrt und über eine Förderschnecke in den Heizkessel transportiert. Für ein Einfamilienhaus werden jährlich etwa 3 bis 6 Tonnen Pellets benötigt, der Verbrauch hängt im Einzelnen jedoch von der Anzahl der Hausbewohner, dem Wärmeempfinden und der Dämmung des Hauses ab. Die bei der Verbrennung entstehende Asche wird über den Restmüll entsorgt.

Auch ein Pelletheizkessel kann mit einer thermischen Solaranlage kombiniert werden. Er arbeitet dann sehr ökologisch und bietet eine maximale Energieeinsparung.